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Nachschuss auf den Messzug...

(ID 721628)



Nachschuss auf den Messzug...
Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, ex 120 153-2, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen.

Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen:

Hinter der Lok der Messbeiwagen D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322. 
Dieser Wagen wurde 1974 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 155850 gebaut  und als D-DB 51 80 95-80 097-6  Dms 905 ab1982 Gattung Dms 905.0 geliefert. Weitere Nummern waren:
Ab 1991 als D-DB 51 80 95-92 023-8 Dms 905.1.
Ab 1999 als D-DB 63 80 99-40 007-6 Dienstms 922.
Ab 2003 als heutiger D-DB 63 80 99-91 007-4 Dms 322.
	

In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306
Weitere Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Bahndienstfahrzeuge~Wagen/721629/der-schallmesswagen-der-gattungbauart-dienst-umh.html



Und hier am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart  D(Mess)m 313.0, ex 61 80 99-92 011-7 D (Mess) müm 313.Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB unter der Fabriknummer 09033 gebaut und an die DB geliefert.

Die folgenden Ausführungen der Einheitsmesswagen entstammen einem Prospekt der Firma MBB:
In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
- Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
- aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
- Geräuschentwicklung,
- Bremswirkung,
- Zugkraftmessung,
- Überprüfung des Oberbaus,
- Leistungsmessung, sowie 
- das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
- Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
- Dieselraum, 
- Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
- Messraum, 
- Auswerteraum,
- Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
- Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
- WC mit Waschgelegenheit, 
- Garderobe, 
- Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle: 	Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5  t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h

Nachschuss auf den Messzug...
Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, ex 120 153-2, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen.

Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen:

Hinter der Lok der Messbeiwagen D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322.
Dieser Wagen wurde 1974 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 155850 gebaut und als D-DB 51 80 95-80 097-6 Dms 905 ab1982 Gattung Dms 905.0 geliefert. Weitere Nummern waren:
Ab 1991 als D-DB 51 80 95-92 023-8 Dms 905.1.
Ab 1999 als D-DB 63 80 99-40 007-6 Dienstms 922.
Ab 2003 als heutiger D-DB 63 80 99-91 007-4 Dms 322.


In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306
Weitere Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Bahndienstfahrzeuge~Wagen/721629/der-schallmesswagen-der-gattungbauart-dienst-umh.html

Und hier am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart D(Mess)m 313.0, ex 61 80 99-92 011-7 D (Mess) müm 313.Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB unter der Fabriknummer 09033 gebaut und an die DB geliefert.

Die folgenden Ausführungen der Einheitsmesswagen entstammen einem Prospekt der Firma MBB:
In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt.
Folgende Untersuchungen sind durchführbar:
- Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
- aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
- Geräuschentwicklung,
- Bremswirkung,
- Zugkraftmessung,
- Überprüfung des Oberbaus,
- Leistungsmessung, sowie
- das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt:
- Führerstand 1 (Hauptführerstand),
- Dieselraum,
- Material- und Werkzeuglager, Werkstatt,
- Messraum,
- Auswerteraum,
- Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit,
- Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank,
- WC mit Waschgelegenheit,
- Garderobe,
- Führerstand 2.

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet.

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut.
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h

Armin Schwarz 13.12.2020, 170 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/500, Blende: 10/1, ISO500, Brennweite: 105/1

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Der zweiachsige Plasser & Theurer Motorturmwagen MTW 10.272, A-ETE 99 81 9131 007-2  “Daisy”, ex 97 99 01 519 17-8, der EUROPTEN - European Trans Energy GmbH ist mit dem Wagen der Gattung Res (D- ETE 80 80 3998 001-2) am 14 März 2024 im Bahnhof Leer (Ostfriesland) abgestellt.
Der zweiachsige Plasser & Theurer Motorturmwagen MTW 10.272, A-ETE 99 81 9131 007-2 “Daisy”, ex 97 99 01 519 17-8, der EUROPTEN - European Trans Energy GmbH ist mit dem Wagen der Gattung Res (D- ETE 80 80 3998 001-2) am 14 März 2024 im Bahnhof Leer (Ostfriesland) abgestellt.
Armin Schwarz

Die 346-001alias 345 387-5 (98 80 3345 387-5 D-LUW) der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen, ex MWB V 641 (Mittelweserbahn GmbH, Bruchhausen-Vilsen), ex Škoda Plzeň, Werk Ejpovice (CSSR, später CZ), steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster.

Die V 60 ost (bzw. V 60 D oder V 60.12) wurde 1982 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18002 gebaut und im November 1982 in die damalige Tschechoslowakei (ab 01.01.1993 Tschechische Republik)an Škoda Plzeň (Pilsen) mit der Bezeichnung  WL  fürs Werk Ejpovice (Eipowitz) ausgeliefert. Im März 2001 wurde sie nach Deutschland an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 641 verkauft. Bereits im Dezember 2004 ging sie dann an die L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin sie die Betreibernummer  346-001 bekam, seit 2007 hat sie die NVR-Nr, 98 80 3345 387-5 D-LUW.

Die vierachsigen dieselhydraulischen Rangierlokomotiven V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven. Die Entwicklung stammt aber nicht LEW in Hennigsdorf, sondern sie wurden ab 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) entwickelt die auch die ersten 188 Stück als V 60.10 bis 1964 baute.
Die 346-001alias 345 387-5 (98 80 3345 387-5 D-LUW) der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen, ex MWB V 641 (Mittelweserbahn GmbH, Bruchhausen-Vilsen), ex Škoda Plzeň, Werk Ejpovice (CSSR, später CZ), steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster. Die V 60 ost (bzw. V 60 D oder V 60.12) wurde 1982 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18002 gebaut und im November 1982 in die damalige Tschechoslowakei (ab 01.01.1993 Tschechische Republik)an Škoda Plzeň (Pilsen) mit der Bezeichnung "WL" fürs Werk Ejpovice (Eipowitz) ausgeliefert. Im März 2001 wurde sie nach Deutschland an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 641 verkauft. Bereits im Dezember 2004 ging sie dann an die L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin sie die Betreibernummer 346-001 bekam, seit 2007 hat sie die NVR-Nr, 98 80 3345 387-5 D-LUW. Die vierachsigen dieselhydraulischen Rangierlokomotiven V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven. Die Entwicklung stammt aber nicht LEW in Hennigsdorf, sondern sie wurden ab 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) entwickelt die auch die ersten 188 Stück als V 60.10 bis 1964 baute.
Armin Schwarz

Der Gegenlastwagen 33 88 3936 639-4 B-Krebs ein vierachsiger Drehgestell-Flachwagen der Gattung Rels der Krebs GmbH & Co. KG, Bingen am Rhein (D) / Bern (CH) zum 130 t Eisenbahnkran vom Typ GOTTWALD GS 130.06 TT, D-KREBS 99 80 9419 008-4, ex 97 82 54 501 17-1, am 26.05. 2023 abgestellt beim Bahnhof Martigny. Auf dem Wagen liegt u.a. das Gegengewicht zum Kran. Links dahinter die „Ameise“ Tm 234 114-7 (Tm 98 85 5 234 114-7 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur

TECHNISCHE DATEN von dem Gegenlastwagen:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 18.500 mm
Eigengewicht: 23.400 kg
Maximale Nutzlast: 56,6 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP-A (LL)
Bremssohle: IP 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Der Gegenlastwagen 33 88 3936 639-4 B-Krebs ein vierachsiger Drehgestell-Flachwagen der Gattung Rels der Krebs GmbH & Co. KG, Bingen am Rhein (D) / Bern (CH) zum 130 t Eisenbahnkran vom Typ GOTTWALD GS 130.06 TT, D-KREBS 99 80 9419 008-4, ex 97 82 54 501 17-1, am 26.05. 2023 abgestellt beim Bahnhof Martigny. Auf dem Wagen liegt u.a. das Gegengewicht zum Kran. Links dahinter die „Ameise“ Tm 234 114-7 (Tm 98 85 5 234 114-7 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur TECHNISCHE DATEN von dem Gegenlastwagen: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 18.500 mm Eigengewicht: 23.400 kg Maximale Nutzlast: 56,6 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O – GP-A (LL) Bremssohle: IP 116 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der zweiachsige Tunnelarbeitswagen 732 der DB Netz AG, 40 80 955 0 315-2 D-DB ist am 24.04.2011 beim Stellwerk Siegen (Sf) abgestellt, aufgenommen aus einem Zug.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 16,38 t
Länge über Kupplung: 12.300 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Der zweiachsige Tunnelarbeitswagen 732 der DB Netz AG, 40 80 955 0 315-2 D-DB ist am 24.04.2011 beim Stellwerk Siegen (Sf) abgestellt, aufgenommen aus einem Zug. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 16,38 t Länge über Kupplung: 12.300 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
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