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Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.

(ID 765775)



Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Frankfurter Hafenbahn am Mainufer am 30.01.2011 mit der HEF 52 4867 (90 80 0052 867-3 D-HEF), ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867.

Historische Dampflokomotiven im direkten Schatten von Hochhäusern. Das gibt es nur in Frankfurt am Main!  Die Historische Eisenbahn Frankfurt betreibt in Kooperation mit der städtischen Hafenbahngesellschaft (HFM) eine in Deutschland einmalige Museumseisenbahnstrecke am Frankfurter Mainufer. Abfahrt ist am Eisernen Steg, nur wenige hundert Meter vom Frankfurter Römer entfernt. Die Fahrt führt Sie von dort abwechselnd mitten durch die Parkanlagen am Mainkai zum Stellwerk Mainkur (Rundfahrt Osthafen) oder in die andere Richtung als  Straßenbahn  durch die Speicherstraße zum Übergabebahnhof Frankfurt Griesheim (Rundfahrt Westhafen). Hoffentlich sind auch diese Fahrten bald wieder machbar.

Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Frankfurter Hafenbahn am Mainufer am 30.01.2011 mit der HEF 52 4867 (90 80 0052 867-3 D-HEF), ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867.

Historische Dampflokomotiven im direkten Schatten von Hochhäusern. Das gibt es nur in Frankfurt am Main! Die Historische Eisenbahn Frankfurt betreibt in Kooperation mit der städtischen Hafenbahngesellschaft (HFM) eine in Deutschland einmalige Museumseisenbahnstrecke am Frankfurter Mainufer. Abfahrt ist am Eisernen Steg, nur wenige hundert Meter vom Frankfurter Römer entfernt. Die Fahrt führt Sie von dort abwechselnd mitten durch die Parkanlagen am Mainkai zum Stellwerk Mainkur (Rundfahrt Osthafen) oder in die andere Richtung als "Straßenbahn" durch die Speicherstraße zum Übergabebahnhof Frankfurt Griesheim (Rundfahrt Westhafen). Hoffentlich sind auch diese Fahrten bald wieder machbar.

Armin Schwarz 04.02.2022, 88 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 1/320, Blende: 11/1, ISO200, Brennweite: 18/1

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Am 2 Juni 2012 treft der RHEINBLITZ mit 52 4867 in Koblenz Hbf ein.
Am 2 Juni 2012 treft der RHEINBLITZ mit 52 4867 in Koblenz Hbf ein.
Leon Schrijvers

Am 2 Juni 2012 treft der RHEINBLITZ mit 52 4867 in Koblenz Hbf ein.
Am 2 Juni 2012 treft der RHEINBLITZ mit 52 4867 in Koblenz Hbf ein.
Leon schrijvers

Deutschland / Dampfloks / BR 52

39 1200x800 Px, 03.02.2023

Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Frankfurter Hafenbahn am Mainufer am 30.01.2011 mit der HEF 52 4867 (90 80 0052 867-3 D-HEF), ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867.

Historische Dampflokomotiven im direkten Schatten von Hochhäusern. Das gibt es nur in Frankfurt am Main!  Die Historische Eisenbahn Frankfurt betreibt in Kooperation mit der städtischen Hafenbahngesellschaft (HFM) eine in Deutschland einmalige Museumseisenbahnstrecke am Frankfurter Mainufer. Abfahrt ist am Eisernen Steg, nur wenige hundert Meter vom Frankfurter Römer entfernt. Die Fahrt führt Sie von dort abwechselnd mitten durch die Parkanlagen am Mainkai zum Stellwerk Mainkur (Rundfahrt Osthafen) oder in die andere Richtung als  Straßenbahn  durch die Speicherstraße zum Übergabebahnhof Frankfurt Griesheim (Rundfahrt Westhafen). Hoffentlich sind auch diese Fahrten bald wieder machbar.

Die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg unter der Fabriknummer 13931 gebaut und an die Deutschen Reichsbahn geliefert. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich  und wurde zur ÖBB 152.4867, 1970 kam sie zur GKB und 1980 kaufte die HEF die Lok.

So ist diese Lok noch eine Ur-52er (also keine Roko-Lok) mit Barrenrahmen.  Barrenrahmen, wie sonst allgemein bei der Deutschen Reichsbahn üblich, wurden von den Lokomotivfabriken bei den erste Lieferungen der Baureihe 52 noch eingebaut. Dies aber nur solange wie noch vorgefertigte Rahmen, für die zugunsten der BR 52 eingestellte Produktion, der in den Abmessungen identischen Baureihe 50, lagerte. Später wurden sie mit geschweißtem Blechrahmen gefertigt.

In Österreich befanden sich nach Kriegsende über 700 Lokomotiven, von denen nach Ausmusterungen, Rückgaben, Tauschen und Beschlagnahmen 1953 letztlich noch 313 für die Umzeichnung auf den neuen ÖBB-Nummernplan übrigblieben, die bei den Österreichischen Bundesbahnen unter Beibehaltung der Nummerierung als Reihe 52 eingereiht wurden, aber nach österreichischer Tradition mit einem Punkt zwischen Stamm- und Ordnungsnummer. Die 37 Maschinen der BR 52, die auf einem Barrenrahmen aufgebaut waren, erhielten die Reihenbezeichnung 152 (eine „1“ vor die 52).  Die GKB hatte zwischen 1968 und 1973 13 Barrenrahmenlokomotiven der Baureihe 152 gekauft. Zu ihnen zählte auch diese 52 4867, die nach ihrer Ausmusterung wieder nach Deutschland gelangte.

TECHNISCHE DATEN der Güterzug - Dampflokomotive 52 4867: 
Hersteller: Maschinenbau und Bahnbedarf A. G. Babelsberg
Fabriknummer: 13 931
Baujahr: 1943
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: 1`E h2
Gattung: G 56.15
Länge über Puffer:  22.975 mm
Treibraddurchmesser: 1.400 mm
Laufraddurchmesser:  850 mm
Zylinderzahl: 2
Zylinderdurchmesser:  600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Rostfläche: 3,89 m²
Verdampfungsheizfläche: 177,83 m²
Überhitzerheizfläche: 68,94 m²
Indizierte Leistung: 1.621 PS (1.192 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (vorwärts / rückwärts)
Achslast max. : 15,3 t
Lokreibungslast:  75,5 t
Leergewichte: 75,9 t (Lok) / 18,7 t (Tender)
Dienstgewichte: 84,4 t (Lok) / 133,1 (Lok mit Tender)
Wasservorrat: 30 m³ ( 30.000 l)
Kohlevorrat: 10 t
Tender: Wannentender Typ  2'2' T 30 
Wannentender, sind  von Westwaggon, Köln, entwickelten Tender in Wannenform (daher die Bezeichnung), mit 2 zweiachsigen Drehgestellen und 30 m³ Wasserinhalt, sowie 10 Tonnen Kohleinhalt.
Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Frankfurter Hafenbahn am Mainufer am 30.01.2011 mit der HEF 52 4867 (90 80 0052 867-3 D-HEF), ex GKB 152.4867 (Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft), ex ÖBB 152.4867, ex DRB 52 4867. Historische Dampflokomotiven im direkten Schatten von Hochhäusern. Das gibt es nur in Frankfurt am Main! Die Historische Eisenbahn Frankfurt betreibt in Kooperation mit der städtischen Hafenbahngesellschaft (HFM) eine in Deutschland einmalige Museumseisenbahnstrecke am Frankfurter Mainufer. Abfahrt ist am Eisernen Steg, nur wenige hundert Meter vom Frankfurter Römer entfernt. Die Fahrt führt Sie von dort abwechselnd mitten durch die Parkanlagen am Mainkai zum Stellwerk Mainkur (Rundfahrt Osthafen) oder in die andere Richtung als "Straßenbahn" durch die Speicherstraße zum Übergabebahnhof Frankfurt Griesheim (Rundfahrt Westhafen). Hoffentlich sind auch diese Fahrten bald wieder machbar. Die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 wurde 1943 bei Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Potsdam-Babelsberg unter der Fabriknummer 13931 gebaut und an die Deutschen Reichsbahn geliefert. Nach dem Krieg blieb sie in Österreich und wurde zur ÖBB 152.4867, 1970 kam sie zur GKB und 1980 kaufte die HEF die Lok. So ist diese Lok noch eine Ur-52er (also keine Roko-Lok) mit Barrenrahmen. Barrenrahmen, wie sonst allgemein bei der Deutschen Reichsbahn üblich, wurden von den Lokomotivfabriken bei den erste Lieferungen der Baureihe 52 noch eingebaut. Dies aber nur solange wie noch vorgefertigte Rahmen, für die zugunsten der BR 52 eingestellte Produktion, der in den Abmessungen identischen Baureihe 50, lagerte. Später wurden sie mit geschweißtem Blechrahmen gefertigt. In Österreich befanden sich nach Kriegsende über 700 Lokomotiven, von denen nach Ausmusterungen, Rückgaben, Tauschen und Beschlagnahmen 1953 letztlich noch 313 für die Umzeichnung auf den neuen ÖBB-Nummernplan übrigblieben, die bei den Österreichischen Bundesbahnen unter Beibehaltung der Nummerierung als Reihe 52 eingereiht wurden, aber nach österreichischer Tradition mit einem Punkt zwischen Stamm- und Ordnungsnummer. Die 37 Maschinen der BR 52, die auf einem Barrenrahmen aufgebaut waren, erhielten die Reihenbezeichnung 152 (eine „1“ vor die 52). Die GKB hatte zwischen 1968 und 1973 13 Barrenrahmenlokomotiven der Baureihe 152 gekauft. Zu ihnen zählte auch diese 52 4867, die nach ihrer Ausmusterung wieder nach Deutschland gelangte. TECHNISCHE DATEN der Güterzug - Dampflokomotive 52 4867: Hersteller: Maschinenbau und Bahnbedarf A. G. Babelsberg Fabriknummer: 13 931 Baujahr: 1943 Spurweite: 1.435 mm Bauart: 1`E h2 Gattung: G 56.15 Länge über Puffer: 22.975 mm Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Zylinderzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Rostfläche: 3,89 m² Verdampfungsheizfläche: 177,83 m² Überhitzerheizfläche: 68,94 m² Indizierte Leistung: 1.621 PS (1.192 kW) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (vorwärts / rückwärts) Achslast max. : 15,3 t Lokreibungslast: 75,5 t Leergewichte: 75,9 t (Lok) / 18,7 t (Tender) Dienstgewichte: 84,4 t (Lok) / 133,1 (Lok mit Tender) Wasservorrat: 30 m³ ( 30.000 l) Kohlevorrat: 10 t Tender: Wannentender Typ 2'2' T 30 Wannentender, sind von Westwaggon, Köln, entwickelten Tender in Wannenform (daher die Bezeichnung), mit 2 zweiachsigen Drehgestellen und 30 m³ Wasserinhalt, sowie 10 Tonnen Kohleinhalt.
Armin Schwarz

Die ehemalige S´D TЭ-3915, ex S´D 1042.283-0, strategische Reserve), ex ČSD 52 3915, ex DR 52 3915, am 02.10.2010 im Technik Museum Speyer.

Die Lok der Baureihe 52 (Kriegsdampflokomotive 1 - KDL 1) wurde 1944 von der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel (MBA) in Berlin unter der Fabriknummer 14169 für die Deutschen Reichsbahn gebaut. 

Weiterer Lebenslauf:
1945 	bis 1950 als ČSD 52 3915 der Československé Státni Dráhy (CSSR) 
1950 bis 1952 als S´D 52 3915 des Ministerstvo putej soob¨čenija (UdSSR) 
Von 1950 bis 1962 war die Lok auf der Spurweite 1.524 mm (Breitspur) im Einsatz.
1952 	Umzeichnung in S´D TЭ-3915
1984 	Umzeichnung in  S´D 1042.283-0
1992 	bis 1995 BČ1042.283-0 weißrussische Staatsbahn
1995 wurde die Lok durch einen deutschen Gastronom von der weißrussischen Staatsbahn erworben. Im Dezember 1995 wurde die Lok als betriebsfähige Attraktion auf eigener Achse nach Bigge (Olsberg-Bigge) überführt. Bis Frankfurt/Oder fuhr die Lok aus eigener Kraft, musste dann aber - aufgrund deutscher Vorschriften - auf dem letzten Stück bis Bigge geschleppt werden. Der private Eigentümer wollte mit der Lok Werbefahrten für seinen Gastronomiebetrieb veranstalten, musste das Vorhaben aber aufgeben. Im Juli 1998 wurde die Lok dann in das Technikmuseum nach Speyer überführt. Im Herbst 2008 erhielt die Lok eine optische Aufarbeitung mit Neulackierung.

Die Lok ist mit dem Tender der TЭ-5293 (52 5293) gekuppelt und mit einer kleinen SZD-Rauchkammertür und Hülsenpuffer ausgestattet.

Mitte der 1990er Jahre wurde die Lok durch einen deutschen Gastronom von der weißrussischen Staatsbahn erworben. Im Dezember 1995 wurde die Lok als betriebsfähige Attraktion auf eigener Achse nach Bigge (Olsberg-Bigge) überführt. Bis Frankfurt/Oder fuhr die Lok aus eigener Kraft, musste dann aber - aufgrund deutscher Vorschriften - auf dem letzten Stück bis Bigge geschleppt werden. Der private Eigentümer wollte mit der Lok Werbefahrten für seinen Gastronomiebetrieb veranstalten, musste das Vorhaben aber aufgeben. Im Juli 1998 wurde die Lok dann in das Technikmuseum nach Speyer überführt. Im Herbst 2008 erhielt die Lok eine optische Aufarbeitung mit Neulackierung.
Die ehemalige S´D TЭ-3915, ex S´D 1042.283-0, strategische Reserve), ex ČSD 52 3915, ex DR 52 3915, am 02.10.2010 im Technik Museum Speyer. Die Lok der Baureihe 52 (Kriegsdampflokomotive 1 - KDL 1) wurde 1944 von der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel (MBA) in Berlin unter der Fabriknummer 14169 für die Deutschen Reichsbahn gebaut. Weiterer Lebenslauf: 1945 bis 1950 als ČSD 52 3915 der Československé Státni Dráhy (CSSR) 1950 bis 1952 als S´D 52 3915 des Ministerstvo putej soob¨čenija (UdSSR) Von 1950 bis 1962 war die Lok auf der Spurweite 1.524 mm (Breitspur) im Einsatz. 1952 Umzeichnung in S´D TЭ-3915 1984 Umzeichnung in "S´D 1042.283-0 1992 bis 1995 BČ1042.283-0 weißrussische Staatsbahn 1995 wurde die Lok durch einen deutschen Gastronom von der weißrussischen Staatsbahn erworben. Im Dezember 1995 wurde die Lok als betriebsfähige Attraktion auf eigener Achse nach Bigge (Olsberg-Bigge) überführt. Bis Frankfurt/Oder fuhr die Lok aus eigener Kraft, musste dann aber - aufgrund deutscher Vorschriften - auf dem letzten Stück bis Bigge geschleppt werden. Der private Eigentümer wollte mit der Lok Werbefahrten für seinen Gastronomiebetrieb veranstalten, musste das Vorhaben aber aufgeben. Im Juli 1998 wurde die Lok dann in das Technikmuseum nach Speyer überführt. Im Herbst 2008 erhielt die Lok eine optische Aufarbeitung mit Neulackierung. Die Lok ist mit dem Tender der TЭ-5293 (52 5293) gekuppelt und mit einer kleinen SZD-Rauchkammertür und Hülsenpuffer ausgestattet. Mitte der 1990er Jahre wurde die Lok durch einen deutschen Gastronom von der weißrussischen Staatsbahn erworben. Im Dezember 1995 wurde die Lok als betriebsfähige Attraktion auf eigener Achse nach Bigge (Olsberg-Bigge) überführt. Bis Frankfurt/Oder fuhr die Lok aus eigener Kraft, musste dann aber - aufgrund deutscher Vorschriften - auf dem letzten Stück bis Bigge geschleppt werden. Der private Eigentümer wollte mit der Lok Werbefahrten für seinen Gastronomiebetrieb veranstalten, musste das Vorhaben aber aufgeben. Im Juli 1998 wurde die Lok dann in das Technikmuseum nach Speyer überführt. Im Herbst 2008 erhielt die Lok eine optische Aufarbeitung mit Neulackierung.
Armin Schwarz






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