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Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt

(ID 863547)



Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye).

Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille.

Das Zahnstange System Abt:
Das System Abt mit Lamellenzahnstangen ist bezeichnet nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt. Es kann als Weiterentwicklung zum System Riggenbach gesehen werden. Zwei oder drei Lamellen liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis, ja nach Triebfahrzeug greift ein entsprechendes Zahnrad bzw. mehre Zahnräder von oben ein. Bei Bahnen mit reinem Zahnradbetrieb ist in flachen Bereichen auch nur eine Lamelle (Zahnstange) verbaut, da die Loks/ Triebfahrzeuge meist keinen Adhäsionsantrieb besitzen. 

Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab und variiert zwischen 16 und 40 mm (bei der MRS Logística S.A. eine Erzbahn in Brasilien auch 60 mm), ihr Abstand beträgt mehrheitlich 32–40 mm. Die Zahnteilung beträgt üblicherweise 120 mm, anstelle der bei anderen Systemen sonst oft üblichen 100 mm. Wie bei den anderen Systemen auch kamen hier ebenfalls viele unterschiedliche Höhenlagen zur Ausführung, wie z.B. hier hochliegende (über der Gleisoberkante).

Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung. Ein besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die ruhige, stoßfreie und betriebssichere Kraftübertragung durch die um einen halben bzw. drittel Zahn versetzte Teilung der Lamellen; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder-Scheiben gegeneinander erforderlich, um eine annähernd gleichmäßige Aufteilung des Zahndrucks auf die Lamellen zu erreichen. Die Zahnstangeneinfahrten mit gefederter Spitze und kleineren Zähnen waren von Anfang an Teil des Systems.

Das System wurde insbesondere für den durchgehenden Betrieb auf Strecken mit Zahnstangen- und Adhäsionsabschnitten entwickelt, die Zahnräder liegen generell oberhalb der Schienenoberkante.

Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) hochliegenden Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc BVG - Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, hier am 10 September 2023 beim Haltepunkt Bouquetins auf 1.758 m ü. M, der Strecke 128 (Villars-sur-Ollon–Col-de-Bretaye).

Die tpc Strecke BVB, deutsch Bex–Villars–Bretaye-Bahn, ist eine 17 km lange Schmalspurbahn in der Spurweite 1.000 mm mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb. Das 4,65 km Teilstück (BAV-Strecke 128) von Villars-sur-Ollon (1.252 m ü. M.) auf den Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M) ist vollständig mit einer Zahnstange System Abt versehen und hat eine maximale Steigung von 170 Promille.

Das Zahnstange System Abt:
Das System Abt mit Lamellenzahnstangen ist bezeichnet nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt. Es kann als Weiterentwicklung zum System Riggenbach gesehen werden. Zwei oder drei Lamellen liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis, ja nach Triebfahrzeug greift ein entsprechendes Zahnrad bzw. mehre Zahnräder von oben ein. Bei Bahnen mit reinem Zahnradbetrieb ist in flachen Bereichen auch nur eine Lamelle (Zahnstange) verbaut, da die Loks/ Triebfahrzeuge meist keinen Adhäsionsantrieb besitzen.

Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Die relativ schmalen Stangen sind zur Anpassung an beliebige Bogenradien genügend biegbar. Durch die Vervielfältigung der Stangen blieb die Kontaktfläche zwischen Zahnrad und Zahnstangen ausreichend groß. Die Breite der Lamellen hängt vom größten auftretenden Zahndruck ab und variiert zwischen 16 und 40 mm (bei der MRS Logística S.A. eine Erzbahn in Brasilien auch 60 mm), ihr Abstand beträgt mehrheitlich 32–40 mm. Die Zahnteilung beträgt üblicherweise 120 mm, anstelle der bei anderen Systemen sonst oft üblichen 100 mm. Wie bei den anderen Systemen auch kamen hier ebenfalls viele unterschiedliche Höhenlagen zur Ausführung, wie z.B. hier hochliegende (über der Gleisoberkante).

Diese Mehrlamellenbauart erreichte weltweit die größte Verbreitung. Ein besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die ruhige, stoßfreie und betriebssichere Kraftübertragung durch die um einen halben bzw. drittel Zahn versetzte Teilung der Lamellen; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder-Scheiben gegeneinander erforderlich, um eine annähernd gleichmäßige Aufteilung des Zahndrucks auf die Lamellen zu erreichen. Die Zahnstangeneinfahrten mit gefederter Spitze und kleineren Zähnen waren von Anfang an Teil des Systems.

Das System wurde insbesondere für den durchgehenden Betrieb auf Strecken mit Zahnstangen- und Adhäsionsabschnitten entwickelt, die Zahnräder liegen generell oberhalb der Schienenoberkante.

Armin Schwarz 03.10.2024, 7 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/200, Blende: 10/1, ISO100, Brennweite: 50/1

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Ein Blick aus dem einfahrenden Zug auf Gleis 3 im Bahnhof Villars-sur-Ollon am 10 September 2023, auf Gleis 4 steht u.a. die Stadler Schmalspur-Zweikraftlokomotive (Diesel/Elektro) mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb tpc HGem 2/2 943.

Die 5 Schweizer Schmalspurbahnen MOB, MVR, TPC, TPF und NStCM  haben im August 2012 bei Stadler maßgeschneiderte Schmalspur-Zweikraftlokomotiven (Diesel/Elektro) der Typen HGem 2/2, Gem 2/2 oder Hem 2/2 bestellt. Die Type HGem 2/2 (wie hier) hat einen gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb, die Type Gem 2/2 ist eine reine Adhäsionslok und die Type Hem eine reine Zahnradlok. Die Hybridloks werden den Infrastrukturdivisionen zugeteilt und für Baueinsätze, Schneeräumung und Interventionsfahrten eingesetzt. Die Lokomotiven in gleicher Grundbauform wurden von Stadler Rail für Bahnen in der Schweiz, Spanien und Slowakei gebaut. 

Dank ihrer Bi-Modalität schlummert in den Loks großes Potenzial: Zur Beförderung von schweren Bauzügen können die Lokomotiven in Vielfachsteuerung eingesetzt werden und umweltschonend elektrisch zur Arbeitsstelle fahren. Für das Manöver vor Ort bei abgeschalteter Fahrleitung oder einer Fahrleitungsstörung ist ein moderner, leistungsfähiger Dieselmotor vorhanden. Für Spezialeinsätze kann die Lok von einer Funkfernsteuerung aus betrieben werden.

Technische Merkmale:
Drehstrom-Asynchron-Antriebstechnik mit ABB-Stromrichter stufenlos regulierbar mit sehr guten, ökonomischen Langsamfahreigenschaften für die Arbeitseinsätze.
Fahrmotoren und Generator von TSA.
Achtzylinder-Dieselmotor von Mercedes-Benz, Euro IIIB und Partikelfilter.
Rekuperation der Bremsenergie im elektrischen Betrieb möglich, Bremswiderstände für die Fahrt im Dieselbetrieb, resp. bei nicht vorhandener Fahrleitung vorhanden.
Möglichst viele Gleichteile wie bei den diversen Personen-Triebwagen für die gleichen Bahngesellschaften (identische Achsantriebe, Traktionselektronik, Leittechnikmodule, Führerstand-Bedienelemente, Druckluftanlagen etc.)
Umfangreiche Beleuchtungsmittel zusätzlich zur Frontbeleuchtung: Suchscheinwerfer, Warnleuchten, Kupplungsausleuchtung, Fahrzeuglängsbeleuchtung.
Bordnetz 400 VAC
Platz für bis zu 8 Personen (plus Lokführer) in der Lok (Bauzüge)

TECHNISCHE DATEN HGem 2/2 der TPC:
Anzahl: 3 (HGem 2/2 941 bis 943)
Spurweite: 1.000 mm  
Lieferjahre: 2016–2017  
Eigengewicht: 28 t
Länge über Kupplung: 8.370 mm
Länge über Kasten: 7.550 mm               
Achsstand: 4.250 mm 
Fahrzeugbreite: 2.700 mm
Fahrzeughöhe: 3.874 mm
Treibraddurchmesser neu/alt: 876 / 852 mm
Zahnraddurchmesser neu/alt: 798 / 774 mm
max. Leistung am Rad: 700 kW 
max. Leistung im Bremsbetrieb: 700 kW  
max. Leistung im Dieselbetrieb: ca. 400 kW 
Max. Anfahrzugkraft am Rad Adhäsion: 70 kN  
Max. Anfahrzugkraft am Zahnrad: 135 kN
Zuladung:  0.8 t / 8 Sitzplätze
Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad bergwärts bei 230-135‰ : 25 km/h 
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad talwärts bei 230‰ : 13 km/h
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad talwärts bei 200‰ : 14 km/h
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad talwärts bei 170‰ : 15,5 km/h
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad talwärts bei 135‰ : 17,5 km/h
Übersetzungsverhältnisse:  Adhäsion 1:11.22 / Zahnrad 1:8.9
Fahrleitungsspannung: 1.500 und 750 VDC
Tankinhalt: ca. 2 x 250 Liter
Hilfsbetriebe: Batterieladung 24VDC, 8kW / 400VAC-HB-Netz 25 kVA  

Quelle: Stadler Rail
Ein Blick aus dem einfahrenden Zug auf Gleis 3 im Bahnhof Villars-sur-Ollon am 10 September 2023, auf Gleis 4 steht u.a. die Stadler Schmalspur-Zweikraftlokomotive (Diesel/Elektro) mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb tpc HGem 2/2 943. Die 5 Schweizer Schmalspurbahnen MOB, MVR, TPC, TPF und NStCM haben im August 2012 bei Stadler maßgeschneiderte Schmalspur-Zweikraftlokomotiven (Diesel/Elektro) der Typen HGem 2/2, Gem 2/2 oder Hem 2/2 bestellt. Die Type HGem 2/2 (wie hier) hat einen gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb, die Type Gem 2/2 ist eine reine Adhäsionslok und die Type Hem eine reine Zahnradlok. Die Hybridloks werden den Infrastrukturdivisionen zugeteilt und für Baueinsätze, Schneeräumung und Interventionsfahrten eingesetzt. Die Lokomotiven in gleicher Grundbauform wurden von Stadler Rail für Bahnen in der Schweiz, Spanien und Slowakei gebaut. Dank ihrer Bi-Modalität schlummert in den Loks großes Potenzial: Zur Beförderung von schweren Bauzügen können die Lokomotiven in Vielfachsteuerung eingesetzt werden und umweltschonend elektrisch zur Arbeitsstelle fahren. Für das Manöver vor Ort bei abgeschalteter Fahrleitung oder einer Fahrleitungsstörung ist ein moderner, leistungsfähiger Dieselmotor vorhanden. Für Spezialeinsätze kann die Lok von einer Funkfernsteuerung aus betrieben werden. Technische Merkmale: Drehstrom-Asynchron-Antriebstechnik mit ABB-Stromrichter stufenlos regulierbar mit sehr guten, ökonomischen Langsamfahreigenschaften für die Arbeitseinsätze. Fahrmotoren und Generator von TSA. Achtzylinder-Dieselmotor von Mercedes-Benz, Euro IIIB und Partikelfilter. Rekuperation der Bremsenergie im elektrischen Betrieb möglich, Bremswiderstände für die Fahrt im Dieselbetrieb, resp. bei nicht vorhandener Fahrleitung vorhanden. Möglichst viele Gleichteile wie bei den diversen Personen-Triebwagen für die gleichen Bahngesellschaften (identische Achsantriebe, Traktionselektronik, Leittechnikmodule, Führerstand-Bedienelemente, Druckluftanlagen etc.) Umfangreiche Beleuchtungsmittel zusätzlich zur Frontbeleuchtung: Suchscheinwerfer, Warnleuchten, Kupplungsausleuchtung, Fahrzeuglängsbeleuchtung. Bordnetz 400 VAC Platz für bis zu 8 Personen (plus Lokführer) in der Lok (Bauzüge) TECHNISCHE DATEN HGem 2/2 der TPC: Anzahl: 3 (HGem 2/2 941 bis 943) Spurweite: 1.000 mm Lieferjahre: 2016–2017 Eigengewicht: 28 t Länge über Kupplung: 8.370 mm Länge über Kasten: 7.550 mm Achsstand: 4.250 mm Fahrzeugbreite: 2.700 mm Fahrzeughöhe: 3.874 mm Treibraddurchmesser neu/alt: 876 / 852 mm Zahnraddurchmesser neu/alt: 798 / 774 mm max. Leistung am Rad: 700 kW max. Leistung im Bremsbetrieb: 700 kW max. Leistung im Dieselbetrieb: ca. 400 kW Max. Anfahrzugkraft am Rad Adhäsion: 70 kN Max. Anfahrzugkraft am Zahnrad: 135 kN Zuladung: 0.8 t / 8 Sitzplätze Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit Zahnrad bergwärts bei 230-135‰ : 25 km/h Höchstgeschwindigkeit Zahnrad talwärts bei 230‰ : 13 km/h Höchstgeschwindigkeit Zahnrad talwärts bei 200‰ : 14 km/h Höchstgeschwindigkeit Zahnrad talwärts bei 170‰ : 15,5 km/h Höchstgeschwindigkeit Zahnrad talwärts bei 135‰ : 17,5 km/h Übersetzungsverhältnisse: Adhäsion 1:11.22 / Zahnrad 1:8.9 Fahrleitungsspannung: 1.500 und 750 VDC Tankinhalt: ca. 2 x 250 Liter Hilfsbetriebe: Batterieladung 24VDC, 8kW / 400VAC-HB-Netz 25 kVA Quelle: Stadler Rail
Armin Schwarz

Die Stadler Schmalspur-Zweikraftlokomotive (Diesel/Elektro) mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb tpc HGem 2/2 943 ist am 10 September 2023i auf Gleis 4 im Bahnhof Villars-sur-Ollon abgestellt.
Die Stadler Schmalspur-Zweikraftlokomotive (Diesel/Elektro) mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb tpc HGem 2/2 943 ist am 10 September 2023i auf Gleis 4 im Bahnhof Villars-sur-Ollon abgestellt.
Armin Schwarz

Die Stadler Schmalspur-Zweikraftlokomotive (Diesel/Elektro) mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb tpc HGem 2/2 943 ist am 10 September 2023i auf Gleis 4 im Bahnhof Villars-sur-Ollon abgestellt.
Die Stadler Schmalspur-Zweikraftlokomotive (Diesel/Elektro) mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb tpc HGem 2/2 943 ist am 10 September 2023i auf Gleis 4 im Bahnhof Villars-sur-Ollon abgestellt.
Armin Schwarz

Der zweiachsige Flach- /Containertragwagen tpc  BVB Lb 752 ist am 10 September 2023, beladen mit einem Abrollkühlcontainer in Villars-sur-Ollon abgestellt. Man kann auch das Bremszahnrad erkennen. 

Der Wagen wurde 1913 als L 302 für die VB (Chemin de fer Villars–Bretaye) gebaut. Im Jahre 1942 fusionierten BGVC mit der VB zur BVB (Bex–Villars–Bretaye) und der Wagen wurde zum BVB OC 252 / Kklm 252 der dann später zum BVB Lb 752 umgebaut wurde.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 2
Zahnradsystem:  Abt (Bremszahnrad)
Eigengewicht: 4 t
Max. Zuladung: 10 t
Bremszahnrad: Ja
Max. Neigung : 240 ‰
Zugelassen: BVB, AL, ASD und AOMC
Der zweiachsige Flach- /Containertragwagen tpc BVB Lb 752 ist am 10 September 2023, beladen mit einem Abrollkühlcontainer in Villars-sur-Ollon abgestellt. Man kann auch das Bremszahnrad erkennen. Der Wagen wurde 1913 als L 302 für die VB (Chemin de fer Villars–Bretaye) gebaut. Im Jahre 1942 fusionierten BGVC mit der VB zur BVB (Bex–Villars–Bretaye) und der Wagen wurde zum BVB OC 252 / Kklm 252 der dann später zum BVB Lb 752 umgebaut wurde. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 2 Zahnradsystem: Abt (Bremszahnrad) Eigengewicht: 4 t Max. Zuladung: 10 t Bremszahnrad: Ja Max. Neigung : 240 ‰ Zugelassen: BVB, AL, ASD und AOMC
Armin Schwarz






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